Beengte Verhältnisse, insbesondere das Fehlen eines eigenen Raumes
zur Schulung der Wehrfrauen und -männer, sowie fehlende sanitäre
Einrichtungen machten die Erweiterung des vorhandenen Gerätehauses
unumgänglich. Mit Unterstützung der Marktgemeinde und einer
beispiellosen Eigenleistung der Aktiven, konnte das Projekt von 2000
bis 2002 - gerade rechtzeitig zum 125. Vereinsjubiläum der Feuerwehr
- verwirklicht werden.
Im November 2011 wurden dann die alten Tore durch neue Rolltore ersetzt.
Dies brachte nicht nur eine optische Verschönerung des Gerätehauses mit sich,
sondern auch Schutz vor Kälte für alle Gerätschaften, da die alten Schiebetore
längst nicht mehr richtig abdichten konnten.
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